Vita

«Suramira. Woher kommt eigentlich der Name?»

Suramira Vos, 1992 in Den Haag (NL) geboren und in Trogen (AR) aufgewachsen, arbeitet als freie Schauspielerin in Film und Theater. Sie studierte im Bachelor Schauspiel und im Master Expanded Theater an der Hochschule der Künste Bern, sowie im «International Screen Acting Workshop» an der Filmakademie Baden-Württemberg.

Sie erhielt Studienpreise der Migros Kulturstiftung sowie der Friedl-Wald Stiftung und gewann mit „7 Days of Ugliness“ (Regie: Manuela Trapp) am Skena Up Festival Pristina den „Adriana Award for Best Actress“.

Suramira spielte unter anderem Gloria in «They Shoot Horses, Don’t They» (Regie Ursula Hildebrand, Text: Christoph Fellmann) im Südpol Luzern, Anne-Liz in «Tür auf, Tür zu» (Regie: Damiàn Dlaboha), in «All In- ein Pokerstück» am Kleintheater Luzern (Regie: Manuel Kühne, Text: Christoph Fellmann) Ismael in «Moby Dick» (Regie: Markus Keller, Dramaturgie im Kollektiv) mit der Theaterwerkstatt Frauenfeld,  Fairy Queen in «The Fairy Queen», in den Filmen «Heart Fruit» und «Terminal» von Kim Allamand und die Hauptrolle in «das Velo» von Theresa Hofer Strack.

In ihren eigenen Arbeiten möchte sie Sprache und Wahrnehmung oszillieren lassen. Ihr Solo «Ausbauchen» über die Sprachwelt rund um den Verdauungsprozess gewann 2020 den Jungseglerpreis und tourte durch 20 Kleintheater der Schweiz. 2023 war sie mit dem Artist in Residency Stipendium der Ausserrhodischen Kulturstiftung ein halbes Jahr auf «Artist in (Weather and Language) Wandering» und wanderte und schrieb sich dem South West Coast Path in England entlang. Sie badet gerne Wald und kalt.

Foto by Linda Rosa Saal

https://www.suramiravos.com

https://filmmakers.de/suramira-vos

https://www.schauspieler.ch/actors/suramira-vos